Alternative Freie Wählergemeinschaft Sassnitz

Nah bei den Menschen ...

Nah bei den Menschen ...


Die Alternative Freie Wählergemeinschaft ist eine Vereinigung von Sassnitzern, welche die Interessen aller Bürgerinnen und Bürger der Stadt Sassnitz in der Kommunalpolitik vertritt. Dabei setzten wir auf Bürgernähe und Unabhängigkeit. Über uns schwebt nicht der Begriff „Partei“, deshalb finden die Probleme der Bürger leichter zu uns.
Wir hören zu, wenn Sie etwas zu sagen haben!
Wir setzen berechtigte Forderungen in entsprechende Anträge um!
Wir gehen Ihren Beschwerden und Bedürfnissen nach!
Wir sind für Sie da!
Wir stehen für reale Lokalpolitik!

Kandidaten


Die Alternative Freie Wählergemeinschaft (AFW) tritt auch dieses Mal wieder mit einem starken Team zur Kommunalwahl am 09. Juni 2024 an.

Steffen Schröers

Steffen Schröers

Thomas Kursikowski

Thomas Kursikowski

Antje Labod

Antje Labod

Gunnar Riedel

Gunnar Riedel

Imre Döde

Imre Döde

Jens Ohmacht

Jens Ohmacht

Undine Auras

Undine Auras

Steffen Mau

Steffen Mau

Dieter Eichwald

Dieter Eichwald

Wahlprogramm 2024


Die Alternative Freie Wählergemeinschaft

Wir verstehen unter Kommunalpolitik die konsequente Beteiligung der Bürger der Stadt Sassnitz durch Offenheit und Transparenz. Damit geben wir die Möglichkeit, aktiv an Entscheidungen unserer Stadt mitzuwirken. Wir unterliegen nicht den Zwängen einer Partei und können auf kommunaler Ebene selbst entscheiden, mit wem wir zum Beispiel gemeinsam abstimmen. Für uns sind Inhalte wichtig. Auferlegte „Brandmauern“ zu anderen Parteien gibt es für uns nicht.

Sozialpolitik

Vorsorgende Sozialpolitik in der Kommune schafft mehr Lebensqualität, deshalb setzen wir uns unter anderem für ausreichend Hort- und Kindergartenplätze ein. Sassnitz muss für junge Familien attraktiv bleiben bzw. werden. Der Wohnstandort Sassnitz muss gestärkt und attraktiv ausgebaut werden. Die Fertigstellung des Tierparks ist für die Stadt ein lang ersehnter Meilenstein. Nun müssen wir auf Erhalt und Pflege achten. Viel zu oft werden unsere, mit Fördermitteln finanzierte Projekte, anschließend sich selbst überlassen.

Senioren

Zunehmende demografische Veränderungen in unserer Stadt machen eine Anpassung der Infrastruktur erforderlich. Gehwege sind nur unzureichend mit Rollstuhl bzw. Rollator zu befahren. Viele Bushaltestellen sind noch immer nicht überdacht und haben keine Sitzmöglichkeiten.

Flüchtlingspolitik

Wir werden uns auch künftig mit allen Mitteln gegen die derzeitige Flüchtlingspolitik der Bundesregierung wehren. Keine neuen Flüchtlingsunterkünfte in Sassnitz! Wir fordern grundsätzliches Mitspracherecht auf kommunaler Ebene. Das „Durchdrücken“ von Maßnahmen im Zusammenhang mit der Unterbringung Geflüchteter seitens übergeordneter Institutionen (Landkreis, Landesregierung, Bundesregierung) muss aufhören.

LNG

Das Thema LNG ist und bleibt die große politische Herausforderung. In der vergangenen Legislaturperiode haben wir dem Druck anderer politischer Mitstreiter und der Verwaltung standgehalten und uns stets gegen LNG ausgesprochen. Das Bürgerbegehren zum LNG-Terminal erhielt unsere Unterstützung. Die erforderliche Mehrheit wurde aber nicht erreicht. Unserem Standpunkt werden wir weiter treu bleiben. Der LNG Standort Mukran ist und bleibt unnötig und schädigt Umwelt und Natur.

Wirtschaft

Die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt bedarf großer Aufmerksamkeit. Wir werden verstärkt unser Augenmerk auf den Erhalt und die Pflege der vorhandenen Infrastruktur ausrichten. Wir wollen die aktive Belebung der Innenstadt und unterstützen Maßnahmen und Rahmenbedingungen, die das ermöglichen. Wir unterstützen einheimische Unternehmen und stehen für regionalorientierte Wirtschaftspolitik. Gewerbliche Ansiedlungen, die Arbeitsplätze schaffen und sichern, erfahren unsere Zustimmung. Durch den Kauf regionaler Waren und Dienstleistungen werden Arbeitsplätze gesichert, die Kaufkraft gestärkt und die Umwelt geschont.

Innerstädtische Gestaltung

Die Umgestaltung des Geländes zwischen Molenfußgebäude und Seesteg wird auch in der nächsten Legislaturperiode auf unserer Agenda stehen. An erster Stelle muss die Reparatur der Sturmschäden an der Windpromenade stehen. Künftig müssen Baumaßnahmen in unmittelbarer Nähe zum Wasser kritisch diskutiert werden. Die Zukunft des Seesteges muss geklärt werden. Der jetzige Zustand ist untragbar. Innerstädtische Bebauung, z.B. zwischen Gerhart-Hauptmann-Ring und Rügener Ring durch Wohnbebauung und Infrastrukturmaßnahmen könnten gleichzeitig auch die Versorgungsprobleme im Bereich Rügener Ring lösen.

Küstenschutz

Wir werden uns weiterhin intensiv für den Küstenschutz im Stadtgebiet einsetzen, der in den letzten Jahren sehr vernachlässigt wurde. Die letzte Sturmflut hat enorme Schäden hinterlassen und die Wichtigkeit dieser Maßnahmen noch einmal verdeutlicht. Nur durch den Küstenschutz sind sämtliche Investitionen in Wassernähe nachhaltig und sinnvoll.

Hafen

Der Sassnitzer Hafen ist unbedingt weiter auszubauen, um eine nachhaltige Nutzung für die Zukunft zu sichern und zu verbessern. Hauptmole, Westmole sowie Gebäude im Hafen müssen weiter saniert bzw. erneuert werden. Das Areal im Hinterland des Bereichs Westhafen muss endlich einer verschönernden Nutzung zugeführt werden.